Universität Passau
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Die Universität Passau wird vom Vorsitzenden des Leitungsgremiums, Präsident Prof. Dr. Burkhard Freitag, gesetzlich vertreten. Verantwortlicher im Sinne des § 5 TMG (Telemediengesetz) ist der Präsident. Für namentlich oder mit einem gesondertem Impressum gekennzeichnete Beiträge liegt die Verantwortung bei den jeweiligen Autoren.
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Der 1. August 2014 markiert den einhundertsten Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs – ein für die Region Ostbayern und die Stadt Passau bedeutendes Datum. Um dieses Ereignis und seine Auswirkungen auf die Region nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, stellen wir über diese Website Quellen zum Kriegsgeschehen und zum Alltagsleben der Menschen im Jahr 1914 bereit. In Zusammenarbeit der Universität Passau mit der Staatlichen Bibliothek und der Passauer Neuen Presse entsteht hier ein digitales Archiv der historischen Donau-Zeitung, das Tag für Tag weiter geöffnet wird: Die digitalisierten Zeitungen werden exakt einhundert Jahre nach dem ursprüngliche Erscheinungsdatum veröffentlicht, so die Ausgabe vom 1.8.1914 am 1.8.2014. Die Donau-Zeitung entstand 1847 aus der Vereinigung des seit 1785/90 bestehenden „Kurriers an der Donau“ mit der „Passavia“. Sie galt als wichtigste Tageszeitung Passaus und des östl. Niederbayerns und als Organ des politischen Katholizismus der Region. 1889 ging sie in Besitz der „Passavia AG“ über und gelangte 1938-45 im Zuge der NS-Gleichschaltung und Entkonfessionalisierung in den Besitz des „Gauverlags Bayerische Ostmark“. Nach dem zweiten Weltkrieg erhielt die Donau-Zeitung keine Lizenz durch die amerikanische Militärregierung und wurde erst 1952 nach Wegfall des Lizenzierungsgebots durch die Passavia AG kurzzeitig wiederbelebt. Neben der 1946 gegründeten Passauer Neuen Presse hielt sich die Donau-Zeitung jedoch nur noch ein weiteres Jahr und wurde 1953 eingestellt.
Gegenstand des Projekts
Angebot für die Leser
Technische Parameter
Projekt-Team
Die Digitalisierung der Donau-Zeitung stellt zugleich ein Studienprojekt für Studierende der Digital Humanities an der Universität Passau dar.
Wir danken ganz herzlich Dr. Markus Wennerhold und den Mitarbeitern der Staatlichen Bibliothek Passau für die Bereitstellung der Digitalisierungsinfrastruktur, Martin Wanninger und Dr. Imme Oldenburg von der Passauer Neuen Presse für ihre Unterstützung sowie der Stiftung der Passauer Neuen Presse für die Förderung dieses Projekts.